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Kommentare
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Mitleser am :
Das einzig Richtige am :
Hendrick am :
Der Kunde scheint aber (auch) Einweg zu wünschen, daher gibt es das. Sogar in vom Markt gewünschter Menge.
Daß diese mMn auch zu hoch ist, darüber läßt sich trefflich streiten.
Unstrittig ist aber, daß eine eventuell ja richtig gute Idee schon wieder schlechtgeredet wird, anstelle einfach mal zu schauen, ob es wie geplant, ja vielleicht sogar funktioniert.
Und wenn hierdurch evtl. sehr viel Folie eingespart werden kann, geht das ja schonmal die richtige Richtung.
Das einzig Richtige am :
Das einzig Richtige am :
eigentlichegal am :
Es gibt schon lange andere Hersteller von Klemmbausteinen (und es gab Klemmbausteine auch schon vor Lego)
Das hat nix mit "Fake-Lego" zu tun.
Diese "Alle Klemmbausteinhersteller kopieren nur Lego!"-Paranoia stammt von Lego selber, die das gerne als juristisches Totschlagargument gegen die Konkurrenz benutzen.
Das einzig Richtige am :
Jodelschnepfe am :
Cliff am :
Rechnerisch komme ich da auf ca. 1,7 Prozent Abweichung. Ich schließe mich da der Firma und dem Argument der "formgebenden Elemente" an. Ich kann ja demnächst mal bei meinem Dorfmetzger aufkreuzen und aus dem Endpreis die 1,7% rausrechnen, weil der auch immer die Wursthülle mitwiegt. Der tät' mich höchstens fragen, ob ich besoffen sei.
Jodelschnepfe am :
Neo am :
Es ging hier zwar um Restaurants - aber sowas gibt es auch bei Hotels oder Ferienwohnungen.
Ganz besonders perfide bei unseren Freunden in Südtirol: da wird ein "Angeld" verlangt (keine Anzahlung) ..... und wenn man storniert, ist das Angeld weg - auch wenn man so lagne vorher storniert, daß die Ferienwohnung immer noch anderweitig vermietet werden kann (was in Südtirol zu Schulferienzeiten kein Problem sein sollte...)
Das einzig Richtige am :
Die Menschheit scheint (auch abseits von Extremen wie "Kleinanzeigen") immer unverbindlicher zu handeln.
Neo am :
Gott sei Dank hatte ich eine Reiserücktrittversicherung, sonst wären mehrere tausend EUR für den Arsch gewesen....
Und davon abgesehen:
Nichts gegen verpflichtenede Buchungen, wenn es vorher bekannt ist. Aber: in Deutschland gibt es die Regel, daß nur dann der Zimmerpreis verlangt werden darf, wenn das Zimmer nicht anderweitig vergeben werden kann.
Das ist FAIR. genauso wie es FAIR ist, wenn man etwas verbindlich reserviert hat, und nicht kommen kann - und es dann trotzdem bezahlen muss. Weil der Vermieter Kosten und entgangener Gewinn hat.
Die Regelung in Südtirol, wo ein Vermieter 2 Mal für das gleiche Zimmer kassieren kann, ist dagegen .... nicht fair. Arschig, um es genau zu sagen.
Und: in Süftirol sind die Unterkünfte (vor allem die besseren) dermaßen begehrt und ausgebucht, daß das Null Problem für unseren Vermieter war, das Zimmer nochmal zu vergeben....
Eine Abfrage im Online-Buchungsportal der Unterkunft bestätigte das dann auch....