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Überbackene, gefüllte Zucchini

Wer mal ein leckeres Rezept mit Zucchini ausprobieren möchte, dem empfehle ich die gefüllten und überbackenen Zuccinis, die wir privat auch immer gerne mal machen:

1 Feta in Würfeln, 1 Becher Schmand 250g und 1 Becher Creme Fraiche 150g verrühren und mit Oregano und Salz nach belieben würzen.

2 kleine Zwiebeln fein würfeln. 2 Scheiben Toastbrot ohne Rinde fein würfeln und mit den Zwiebeln vorsichtig in die Creme rühren.

Die Masse in die längs halbierten und entkernen Zucchinis (3-4 kleine) füllen. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze mittig im Ofen bis zur gewünschten Bräunung garen.



Guten Appetit, sehr lecker. :-)


Veganes Blumenkohl-Curry: Ein schnelles Rezept

Vor ein paar Tagen bin ich über dieses Rezept gestolpert: Veganes Blumenkohl-Curry. Sieht so angerichtet, und vor allem ohne den Hintergedanken, da ein tolles Lebensmittelfoto draus zu machen, zwar doch eher wie Chappi aus, das Curry war aber dennoch ausgesprochen lecker. Sofern man sich für Blumenkohl und dessen typisches Aroma begeistern kann.

Absoluter Nachkochtipp!


Keine Hefe im Haus?

Auch bei uns ist Hefe seit Wochen schon nicht mehr (bzw. nur in winzigen Mengen) lieferbar. Daher an dieser Stelle mal einen kleinen Tipp:

100 ml Weißbier, 1 TL Zucker und 1 EL Mehl zusammenrühren und über Nacht bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Das Ergebnis entspricht 50 g frischer Hefe.
Noch nicht von mir getestet. Mag das mal jemand übernehmen? :-)

Selbstgemachte Bolognese

Klar kann man seine Nudeln auch mit den diversen Fixprodukten zubereiten. Tüte auf, fertig, lecker. Geht auf jeden Fall schnell und ist für zwischendurch mal eine akzeptable Alternative. Nicht ganz so schnell aber bedeutend leckerer ist eine selbstgemachte Bolognese aus frischen Tomaten. Hier möchte ich euch mal meine ganz spezielle Variation davon vorstellen.

1. Zuerst braucht man viele Tomaten. Wir nehmen dafür immer etwa 3 kg frische Tomaten, aber die Menge muss auch für fünf Leute reichen. Erst mal waschen und abtrocknen:



2. Anschließend die Tomaten in mittelgroße Stücke schneiden, dabei das Grün und die Strunke entfernen. Die Stückchen müssen gar nicht allzu klein sein, die fallen später von alleine noch auseinander:



3. Hackfleisch scharf anbraten:



4. Kleingeschnittene Zwiebeln dazugeben und mit andünsten:



5. Anschließend die Tomaten dazugeben und alles so lange einkochen lassen, bis die gewünschte Sämigkeit erreicht ist. Am Anfang staunt man, wie viel Wasser in so einer Tomate steckt, aber die Stücke zerfallen durch die Hitze, das Wasser verdampft (was durchaus 1-2 Stunden dauern kann) und nach einer Weile …



6. … hat man eine unglaublich leckere und intensive Bolognese-Sauce, von der man vor allem weiß, was da drin ist. Gewürze nicht vergessen. :-)


Black Pepper Stir Fry

Seit ein paar Monaten haben wir inzwischen die asiatischen Produkte von "Asian Home Gourmet" hier in der Neustadt im Sortiment.
Das ausschlaggebende Produkt war dabei übrigens die Würzmischung "Black Pepper Stir Fry", die wir privat früher immer im Asia-Shop hier in Bremen gekauft haben. Die Mischung ist, der Name lässt es schon grob vermuten, sehr pfefferlastig und dabei relativ scharf. Ich finde sie einfach genial.

Das komplette Gericht ist richtig einfach und relativ schnell zuzubereiten: Fleisch (Huhn, Rind, Schwein, Fisch, Alpakaschwein, Tofu, egal was), Paprika und Lauchzwiebeln kleinschneiden. Das Fleisch in etwas Öl scharf anbraten und dann die Würzpaste dazugeben. Anschließend das Gemüse mit in die Pfanne geben und alles ein paar Minuten (bis zur gewünschten Bissfestigkeit) schmoren lassen.

Dazu Reis servieren – fertig. Super einfach, super lecker.




Antipasti-Salat

Sehr lecker und gut sättigend ist übrigens der Antipasti-Salat mit Rucola und Schafskäse, zu dem man das Rezept hier bei Chefkoch findet. Sieht auf dem Foto aus unserer Küche zu Hause gar nicht so appetitlich aus, aber der ist richtig gut!


Selbstgemachtes Quinoa-Gemüse

Unser Abendessen in der Firma: (Zu Hause) gekochtes Quinoa-Gemüse.

Geht schnell, macht satt und hat nicht viele Kalorien: Quinoa weichkochen / quellen lassen, kleingeschnittene Paprika, Tomaten, Lauchzwiebel, Zuckerschoten, Möhren und Zucchini (oder weiteres Gemüse nach eigenem Geschmack) andünsten, Gewürze dazu (Salz, Kreuzkümmel, Kurkuma, Pfeffer), Quinoa dazugeben, mit scharfem Ajvar würzen – fertig. :-)


Grünkohlchips

Falls ihr mal einen kalorienarmen Snack ausprobieren wollt: "Grünkohlchips" klingen ekeliger als sie eigentlich sind. Entsprechend gewürzt hat man nicht nur 10% des Brennwertes von Kartoffelchips, sondern sie machen dabei auch noch eher satt. Entsprechend gewürzt (bei uns gerne sehr scharf) sind die ganz und gar nicht langweilig:


Zucchini-Nudeln

250g Bandnudeln nach Anleitung kochen. 2 große Zucchini (ca. 500g) in dünne, lange Streifen schneiden und die letzten vier Minuten mit den Nudeln zusammen kochen.
10 getrocknete und in Öl eingelegte Tomaten klein schneiden, 50g Pinienkerne rösten, 1/2 Bund Basilikum grob zerkleinern, 30g Parmesan (im Stück) in Späne hobeln.

Die Zucchini-Nudeln nach dem Abgießen sofort mit den übrigen Zutaten mischen. Mit reichlich Salz und Pfeffer abschmecken – fertig.

Heidelbeer-Kaltschale

1l Wasser mit einem Stückchen Zitronenschale und 50g Zucker aufkochen. 30g Mondamin mit einem wenig kaltem Wasser anrühren und dazugeben. Dabei ständig rühren.

500g gewaschene Heidelbeeren pürieren und roh nunterheben. Nicht mehr aufkochen.

Obstsalat

1/2 Banane
1/2 Apfel
1 EL Nüsse
200g heidelbeeren
Saft einer halben Zitrone
1 EL Honig
Milch

Die Banane in Scheiben schneiden, ebenso den Apfel. Mit Zitronensaft vermischen. Heidelbeeren und Honig leicht unterziehen, evtl. ezwas Milch dazugeben und alles vermischen.

In einer Schale anrichten und mit Nüssen bestreuen.

Heidelbeermüsli

1 Becher Sahnejogurt
1 EL eingeweichte Rosinen
1 EL Haferflocken
1 EL Weizenkeime
200g frische Heidelbeeren

Alle Zutaten mit dem Sahnejogurt vermischen, zum Schluss die Weizenkeime darüberstreuen.

Pastinakenpüree

500g Kartoffeln und 500g Pastinaken schälen und grob würfeln.

In einen Topf geben und mit Gemüsebrühe bedeckt zum Kochen bringen, dann bei mittlerer Temperatur weich kochen.

Einen Teil des Kochwassers abgießen und auffangen, dann das Gemüse mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken, evtl. noch etwas Kochwasser zugeben, wenn die Konsistenz zu fest wird.

2 EL Margarine, 100ml Sojasahne, 1 Prise Salz und 2 Prisen Muskat unterrühren und sofort servieren.

Wirsingeintopf

(Für 4 Portionen)

500g Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden, 1 Kopf Wirsing putzen und in Streifen schneiden. Beides in 1/2 Liter Rinderbrühe ca. 20 Minuten kochen.

4 Mettwürste in Scheiben schneiden und zu den Kartoffeln und dem Wirsingkohl hinzufügen. Das Ganze noch weitere 10 Minuten kochen lassen.

Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Champignoncremesuppe

500g Champignons und 1 Zwiebel putzen und sehr fein würfeln. Mit dem Saft einer Zitrone beträufeln und in 3 EL Butter etwa 10 Minuten dünsten. Mit 1,5 EL Mehl überstäuben und leicht anschwitzen lassen.
Anschließend mit 100ml trockenem Weißwein ablöschen und mit 800ml Fleisch- oder Hühnerbrühe auffüllen. Das Ganze gut durchkochen lassen und vom Herd nehmen. 125ml Sahne mit 1 Ei gut verquirlen und dazugeben. Unter rühren erwärmen, dabei nicht kochen lassen.
Mit Salz, Pfeffer und Worcestersauce abschmecken, dann mit gehackter Petersilie servieren.

Wer mag, kann auch 3 hartgekochte Eier feinhacken und unterrühren.