Geplanter kleiner Umzug für die Betonschachtringe
Die Betonschachtringe mit dem Kirschlorbeer (Jahaaa!) stehen seit inzwischen über 19 Jahren hier auf dem Hof. Sie stehen zwar auf unserem Teil der Fläche, allerdings auch ganz knapp an der Grenze. So knapp, dass es nicht möglich wäre, den beauftragten Zaun dort vernünftig aufzustellen:
Doch wie verschiebt man mal eben so einen Ring? Ich habe keine Ahnung, wie schwer so ein Teil ist. Aber alleine schon die leeren Ringe dürften mit Sicherheit ihre fünf bis sechs Zentner wiegen. Dann noch die (nasse) Erde darin und die Pflanze oben drauf – ich könnte mir vorstellen, dass da locker eine gute halbe Tonne zusammenkommen dürfte. Das auf der einen Seite. Dann steht das grobe Material auf dem ebenfalls groben Asphalt – mal eben zur Seite schieben dürfte folglich schwierig werden. Hulk würde bei einem solchen Reibungskoeffizienten vermutlich nur lachen, da ich da kräftemäßig nicht ganz mithalten kann, mussten wir eine andere Lösung finden.
Mit einem extra neu gekauften Spanngurt werden wir das in den nächsten Tagen mal erledigen. Mit einem ausreichend stabilen (geflochtenem) Nylonseil können wir den Spanngurt quasi verlängern und somit an diversen Ankerpunkten hier im Hof befestigen. Dann können wir mit der Ratsche die Ringe Stück für Stück versetzen. Das mag abenteuerlich klingen, aber ich bin ziemlich sicher, dass das funktionieren wird. Ansonsten brauchen wir eben doch den unglaublichen Hulk.
Doch wie verschiebt man mal eben so einen Ring? Ich habe keine Ahnung, wie schwer so ein Teil ist. Aber alleine schon die leeren Ringe dürften mit Sicherheit ihre fünf bis sechs Zentner wiegen. Dann noch die (nasse) Erde darin und die Pflanze oben drauf – ich könnte mir vorstellen, dass da locker eine gute halbe Tonne zusammenkommen dürfte. Das auf der einen Seite. Dann steht das grobe Material auf dem ebenfalls groben Asphalt – mal eben zur Seite schieben dürfte folglich schwierig werden. Hulk würde bei einem solchen Reibungskoeffizienten vermutlich nur lachen, da ich da kräftemäßig nicht ganz mithalten kann, mussten wir eine andere Lösung finden.
Mit einem extra neu gekauften Spanngurt werden wir das in den nächsten Tagen mal erledigen. Mit einem ausreichend stabilen (geflochtenem) Nylonseil können wir den Spanngurt quasi verlängern und somit an diversen Ankerpunkten hier im Hof befestigen. Dann können wir mit der Ratsche die Ringe Stück für Stück versetzen. Das mag abenteuerlich klingen, aber ich bin ziemlich sicher, dass das funktionieren wird. Ansonsten brauchen wir eben doch den unglaublichen Hulk.
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Kommentare
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Jemand am :
kiter am :
Bei eurem Ring mit Inhalt, wahrscheinlich 1m x 1m x 1m, würde ich mindestens doppeltem "Wassergewicht" ausgehen, d.h. mindestens 2 Tonnen. Ich glaube nicht, dass das mit dem Gurt etwas wird.
Ich hoffe für euch, dass ich nicht Recht habe.
kiter am :
Zweitens habe ich natürlich noch die Reibung auf dem Boden vergessen ...... Oh hauerhauerha!
Nobody am :
Würde da eher mal Richtung kettenzug schauen… alternativ eine Seilwinde mit Stahlseil… vielleicht kann da ein Abschleppdienst helfen, die haben lkw mit potenten winden… da braucht’s dann nur noch ausreichende Gurte siedue Last gut verteilen.
PleserZ am :
eigentlichegal am :
Mach jedenfalls ein Video von der Aktion.
Horst-Kevin am :
TOMRA am :
Vielleicht parken ja zufällig neue oder alte Nachbarn auf dem Hof mit einem AMG oder so mit AHK.
*zack, fertig*
Rosco am :
Bremerin am :
Blumenkübel verschoben
Der Ausdruck tonnenschwer im genannten Beitrag trifft es wohl ganz gut, jeder Kübel wiegt mehr als die angedachte halbe Tonne.
1 Kubikmeter nasse Erde wiegt gut 1,5 Tonnen. Über 1800 Liter hattest du damals auf 4 Blumenkübel verteilt und auch nach Verblühen der Blumenampeln bestimmt nachgefüllt, weil die Erde gesackt war.
Blumenkübel ausgeräumt
Ein Schachtring 1m Nennweite, 1m Höhe und 12 cm Wandstärke wiegt 1000 kg.
Das wird keine leichte Aufgabe...
Björn Harste am :
Mitleser am :
Hendrick am :
Äwwer, Beton in Jrün? Dat is doch Driss!
Dörk am :