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Doku | "Das Ende der SPAR Märkte in Deutschland"

Kleine privat erstellte Doku über die Geschichte der SPAR in Deutschland. Angefangen bei der Gründung und über die Hintergründe einer solchen Einkaufsgenossenschaft, ein paar Infos über die interne Organisation bis hin zum Ende. Zum Schluss hatte unsere SPAR-Zentrale in Leer durch ihre Unabhängigkeit ja noch am längsten durchgehalten, aber auch damit war es dann ja bekanntermaßen irgendwann vorbei …

(Er ist es nicht, aber der Markt, der in dem Film ab Minute 4:36 kurz zu sehen ist, hat von außen eine verblüffende Ähnlichkeit zu meinem hier in der Gastfeldstraße.)


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Kommentare

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TOMRA am :

Wo bleibt die Doku zur co op AG oder der Konsumgenossenschaft Berlin nach der Wende?

Mitleser am :

Anfang der 90er waren wir eigentlich bei den "Vollsortimentern" nur bei Spar einkaufen, das waren glaub ich Interspar und vorher war das ein "Blau-Gelb". Ein Real gab es dann noch in einem anderen Stadtteil und einen Plaza, der dann aber auch Spar wurde oder Real?

An Discountern kenne ich aus der Zeit nur Aldi und Penny, irgendwo gab es noch einen Minimal, aber so Rewe, Lidl, Edeka, Kaufland, Norma schienen für mich zu der Zeit gar nicht zu existieren.

Die Aldis von damals sind kein Vergleich zu den Aldis von heute, da hat sich schon viel getan.

Diese ganzen Spar-Express-Läden scheinen ja leider auch zu verschwinden.

Eigentlich hätte man Real kaufen und als Spar wiedereröffnen müssen :-D

Raoul am :

Ich finde den Titel vergleichsweise lustig: „Ist Deutschland zu billig?“ – Man erklärt ja, dass Spar (auch) marode Ketten eingekauft hat, die man dann superteuer sanieren musste. Und - das hängt natürlich vom Betreiber ab, nichts gegen Björns Markt - aber die Spar-Märkte, die es hier so gab, hatten immer ein sehr rödeliges Image. Irgendwie waren die so eine Art Penny mit teureren Preisen. Als dann hier der erste Edeka mit fünffacher Ladenfläche aufmachte, war sein Schicksal eigentlich schon besiegelt. Abgesehen davon, dass man zum „Getränkespar“ einmal quer über die Straße musste.

Auch gibt es bei uns ein Gesetz, dass es Ketten nicht erlaubt, ihre Waren zum anfixen zunächst mit ordentlich Verlust zu verkaufen…was (neben vielen anderen Dingen) Walmart, dessen Hauptstrategie bei Markteinstieg das ist, das Genick gebrochen hat: „However, in Germany, Walmart‘s strategy of pricing below competitors ran afoul of strict German regulations. Germany prohibits companies from engaging in predatory pricing or selling goods below cost in order to protect small businesses from unfair competition.“ (https://www.33rdsquare.com/why-walmart-failed-in-germany/).

Was mir aber bislang unbekannt war, war diese frühere Preisbindung auf diverse Lebensmittel. Und dass man sie bei Büchern dennoch beibehalten hat.

Raoul am :

Statt „und“ sollte es im letzten Satz „erstaunlich“ heißen.

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