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Saft. 599 Euro.

In manchen Systemen muss oder musste man Preise mit Komma eingeben, in anderen wieder ohne. Dass man da mal durcheinanderkommt, ist kaum zu vermeiden. Meistens fällt es ja rechtzeitig auf – manchmal erst, wenn man das zum Artikel gehörende Regaletikett in die Preisleiste stecken möchte.

Müsste man eigentlich zum Spaß mal so lassen und an der Kasse den über einen Einkauf im oberen dreistelligen Betrag erstaunten Kunden dann mitteilen, dass der Preis doch so auch am Regal stehen würde. Wo ist denn das Problem? :-)


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Kommentare

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Hendrick am :

Ey wirklich, VE 6 als Völholusaft und dann noch Demeter und Vegan, absoluter Schnapper!
Gut, das Pfand haut wie üblich rein, da muß man dann schon rechnen... ;-)

Mitleser am :

Wenn jetzt der Barcode noch durchgestrichen wäre, könnte man noch eine 0 hinten dran machen. :-D

Hendrick am :

:-D :-D :-D

Wobei ich dann noch - um Rückfragen zu vermeiden - zusätzlich ,00 anfügen "wöllte".

Crazy_Borg am :

798.67€ pro Liter?
Da sind wir ja schon fast in Bereichen von Druckertinte.
;-)

Hendrick am :

Hehe genau! Die Trendfarbe der 2020er-Jahre.
Früher würfelte man mühselig CMYK-Codes zusammen, heute setzt man einfach die Holunderpatrone ein. :-D

Das Wichtigste am :

Der Gliederungspunkt ist falsch platziert; es müsste dann "59.900" [Gurken?] und "79.867" [Eier?] heißen :-P

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