Links 656
"Frechheit sowas": Edeka-Kunde tobt wegen neuer Pfand-Regelung
Verbraucher geben mehr für faire Produkte aus
Wohin mit dem unsichtbaren Elektroschrott?
Dreiste Selbstbedienung am Feld: Preise steigen, Anstand sinkt
"Aquakulturen | Der Lachs, wie wir ihn kennen, ist ein Industrieprodukt"
Gedankenexperiment: Was wäre, wenn alle Menschen vegan leben?
"Die Weinbergschnecke schmeckt nach Wald"
Mikroplastik: Die große Welle kommt erst noch
Folgen des Klimawandels: Was wäre, wenn alle Gletscher abschmelzen?
Immer mehr Ladendiebstähle: Justizministerin besucht Mannheimer Supermarkt
Verbraucher geben mehr für faire Produkte aus
Wohin mit dem unsichtbaren Elektroschrott?
Dreiste Selbstbedienung am Feld: Preise steigen, Anstand sinkt
"Aquakulturen | Der Lachs, wie wir ihn kennen, ist ein Industrieprodukt"
Gedankenexperiment: Was wäre, wenn alle Menschen vegan leben?
"Die Weinbergschnecke schmeckt nach Wald"
Mikroplastik: Die große Welle kommt erst noch
Folgen des Klimawandels: Was wäre, wenn alle Gletscher abschmelzen?
Immer mehr Ladendiebstähle: Justizministerin besucht Mannheimer Supermarkt
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Raoul am :
Was heißt denn „Angesichts der heftigen Reaktionen“? Und vor allem ist es nicht „im Edeka“, sondern „in einem Edeka“. Es gibt da ganz klare Vorgaben und es ist schlicht nicht rechtens, Pfandgeld oberhalb eines bestimmten Betrages nur noch als Gutscheine auszuzahlen.
Wenn ich allein dran denke, wie oft wir acht Sprudelkästen zurückgebracht haben – bereits mit zweien liegt man ja über besagten fünf Euro. Zwar haben wir das eigentlich immer mit dem Einkauf kombiniert, aber für das Pfand wurde beim Einkauf Geld gezahlt und nun bekommt man es durch Rückgabe des Pfands, das ist ja Sinn und Zweck eines Pfands, wieder zurück. Bedingungslos (sofern die Flaschen nicht beschädigt sind).
Da hat halt irgendein Supermarktbetreiber mal wieder einen grandiosen Gehirnfurz gehabt – wenn man hier mal so zurückliest und das System nachvollzieht, macht der Supermarkt ja in (extrem bescheidenem) Umfang durch das ausgezahlte Pfand sogar Gewinn, also wer kommt denn auf so eine Schwachsinnsidee?!
Das Wichtigste am :
Raoul am :
Generell frage ich mich aber eben auch, was der Händler davon hat, da ihm die Pfandrückgabe ja einen (bescheidenen) Gewinn beschert. Sicher, manche andere Kunden könnten genervt sein, wenn jemand den Pfandautomaten lange in Anspruch nimmt. Aber so Dinge kommen schlicht vor; ich musste auch schon ab und an mal länger vor dem Leergutautomaten warten, da halt jemand vor mir dran war. Umgekehrt mussten andere eben warten, weil ich vor ihnen dran war.
Da gibt es definitiv Schlimmeres (beispielsweise einen Kunden vor sich zu haben, der wirklich extrem stinkt. Ich hab mich noch gewundert, warum die andere Kundin in der Schlange mich vorlässt, obwohl sie doch weniger Einkäufe hatte. Die olfaktorische Bombasitk-Buff-Bombe klärte mich alsbald darüber auf).
Das Wichtigste am :
Raoul am :
Sicher, das Platzproblem ist oftmals ein Punkt (außer beim Penny, die wohl bei Neukonzipierung eines Marktes die strikte Anweisung hatten, ausgearbeitetem Schema F zu folgen – egal, ob es in diesem konkreten Markt Sinn ergibt), aber ein Markt mit Getränkeabteilung muss es eben auch hinbekommen, dass man die Pfandflaschen wieder zurückgeben kann. Auf lange Sicht vergrault man mit so einem Verhalten eher Stammkunden, finde ich.
Das Wichtigste am :
Das Wichtigste am :
Raoul am :
Neo am :
Eigentlich müsste es, wenn solche (vermutlich) vorsätzlichen juristischen Fehltritte von Händlern festgestellt werden, gleich mal 10.000 EUR Strafe pro Fall geben....
Ulf am :
Einweg-Pfand ist in der Verpackungsordnung geregelt, hier ist aber auch nur geregelt, dass die Flaschen zurückgenommen werden müssen. Nichts von während der ganzen Geschäftszeiten im Gesetz, es gibt somit Supermärkte, die z. B: ab 22 Uhr kein Pfand mehr annehmen, aber trotzdem noch geöffnet haben. Und auch hier keine Regelung zur Pfandgeldauszahlung.
Die Verbraucherzentrale möge bitte mal die rechtliche Grundlage für eine Auszahlung nennen...
Jodelschnepfe am :