Pennywagen zwischen Edekawagen
Ein Mann stand vor dem Leergutautomaten und gab seine gesammelten Werke ab, die er in einem Penny-Einkaufswagen mitgebracht hatte. "Dir gucke ich gleich mal auf die Finger!", dachte ich. Berechtigt, denn wer einfach irgendeinen fremden Einkaufswagen durch die Gegend schiebt, lässt ihn vermutlich genauso respektlos irgendwo anders stehen.
Eine Kollegin kam ins Büro, wir redeten kurz, wir redeten etwas länger, ich vergaß die Live-Bilder der Videoanlage und schon bestätigte sich mal wieder, dass ich mich auf mein Gefühl meistens verlassen kann.
Ein Kollege hat den Wagen dann mal zwischendurch die 100 Meter bis zum Penny-Markt an der Straßenecke geschoben und dabei noch nachbarschaftliche Grüße ausgerichtet.
Eine Kollegin kam ins Büro, wir redeten kurz, wir redeten etwas länger, ich vergaß die Live-Bilder der Videoanlage und schon bestätigte sich mal wieder, dass ich mich auf mein Gefühl meistens verlassen kann.
Ein Kollege hat den Wagen dann mal zwischendurch die 100 Meter bis zum Penny-Markt an der Straßenecke geschoben und dabei noch nachbarschaftliche Grüße ausgerichtet.
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Kommentare
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DerBanker am :
Der Wagen rührte sich nicht von der Stelle. "Kaputt." dachte ich.
Gestern trat ich durch selbiges Tor auf den Platz, als ich eine Familie vorm Tor sah, die sich mit einem vollbeladenen störrischen Wagen abmühte - und da ging mir ein Licht auf: am Tor ist jetzt eine Schleife verbaut, die den Wagen beim zu nahe kommen die Räder blockiert.
Die Technik ist heute aber ziemlich unauffällig, das sieht man den Wagen so gar nicht an.
Georg am :